Die 1m²- Aktion – eine Pressemitteilung

Teilnehmer des Freiwilligen Ökologischen Jahres bringen am 2. Landesaktionstag Farbe in die Städte Baden-Württembergs.

 

Nächtliche 1-Quadratmeter-Aktion in den Innenstädten von Freiburg, Stuttgart, Karlsruhe, Konstanz und Friedrichshafen – FÖJlerInnenzeigen ihre Kreativität und malen bunte, quadratmetergroße Felder mit Sprüchen und Bildern auf die Böden

In der Nacht von Freitag, 28. April auf Samstag, 29. April machten sich in gleich fünf Städten Baden-Württembergs, in Freiburg, Stuttgart, Karlsruhe, Konstanz und Friedrichshafen viele Freiwillige auf, um dieInnenstädte bei der sogenannten „1-Quadratmeter-Aktion“ mit ökologischer Straßenmalkreide in verschiedenen Farben bunter zu gestalten.

Nicht nur optisch wurde auf „Buntheit“ wert gelegt, sondern auch inhaltlich. Die Teilnehmer der Aktion zogen in Gruppen los und malten auf dem Boden verschiedene 1-Quadratmeter-Felder auf, die sie nach eigenem Belieben mit Sprüchen und Bildern füllen konnten.  Nicht nur ökologische Themen wurden aufgegriffen, sondern unter anderem Sprüche gegen Hass und Krieg und für Toleranz und Frieden fanden Platz in den Quadratmetern. Jeder konnte seiner Kreativität Ausdruck verleihen und seine Meinung frei äußern.

Viele engagierte FÖJ´lerInnen nahmen an der nächtlichen Aktion teil, die die Aufmerksamkeit der zahlreichen Passanten am Samstag wecken sollte und so zum einen das FÖJ bekannter machen soll und zum anderen auf die vielen ökologischen, politischen, gesellschaftlichen und sozialen Probleme der heutigen Zeit hinweisen soll.

Unter dem Hashtag #einquadratmeter und mit einem Verweis auf das Freiwillige Ökologische Jahr in Baden-Württemberg werden Bilder der Quadratmeterfelder über verschiedene soziale Medien verbreitet.

Für die Organisatoren dieser Aktion, die FÖJ-SprecherInnen, war es eine sehr gelungene Aktion, die viel Spaß brachte, die Böden der Städte bunter gemacht hat und hoffentlich viele Passanten zum Staunen und Nachdenken anregt.

Wenn der nächste Regen noch etwas auf sich warten lässt, bleiben die vielen „Kunstwerke“ auch noch eine Weile bestehen.

Danke an Leon aus dem Presse-AK für die PE!

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